Nachhaltige Gesundheit

Nachhaltige Gesundheit

Dauerhafte Gesundheit kann ausschliesslich in einem reduktiv basischen Körper stattfinden. Doch wie werden wir reduktiv basisch und was bedeutet das? 

Zwei che­mi­sche Mess­grössen bestim­men über das Kör­per­mi­lieu: zum einen der Säu­re-Basen-Haus­halt (mess­bar über den ph-Wert) und das soge­nann­te Redox­po­ten­ti­al, mit dem der oxi­da­ti­ve Stress gemes­sen wird. Ein Über­schuss an frei­en Radi­ka­len (also ein Man­gel an Elek­tro­nen) bezeich­net man als hohes Redox-Poten­ti­al. Das gewünsch­te gesun­de Kör­per­mi­lieu ist reduk­tiv basisch (also ein Elek­tro­nen­über­schuss, der die frei­en Radi­ka­le bin­den kann, in einer basischen Flüs­sig­keit, deren pH-Wert über 7,0 liegt).

Wie steigerst du den Redoxwert?

Mach nach einem Gewitter einen Spaziergang. Dann knistert es förmlich in der Luft. Lauf barfuss durch den Morgentau oder durch den Wald. Eine weitere, sehr effiziente Weise ist es, ionisiertes Wasser zu trinken. Im basischen Aktivwasser sind Unmengen von Elektronen drin. Diese fangen dir die freien Radikale, der Körper wird vor oxidativem Stress verschont und so schlussendlich vor Krankheit. 

Wie machst du deinen Körper basisch? 

Durch die basische Ernährung. Um dich basisch oder basenüberschüssig zu ernähren, ist es natürlich unerlässlich, saure und basische Lebensmittel voneinander unterscheiden zu können. Die wichtigste Aufteilung: reif geerntete Früchte und Gemüse sind basisch, während Fleisch- und Wurstwaren, Fisch und Meeresfrüchte sowie Milchprodukte und Kohlenhydrate sauer sind. Es ist also viel einfacher, basisch zu trinken wie basisch zu essen. Daher lautet mein Ratschlag: Ergänze deine überwiegend basischen Gerichte mit basischem Aktivwasser.